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Überblicksmodul zur Mentalen Stärke bei Lehrpersonen
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Inhalte
01. ACHTSAMKEIT
01.01 Achtsamkeit - Stressreduktion
01.02. Achtsamkeit - Ursprung
01.03. Achtsamkeit - Wissenschaft
01.04. Achtsamkeit - Atmung
01.05. Achtsamkeit - Übung 1
01.06. Achtsamkeit - Übung 2
01.07. Achtsamkeit - Key Takeaways
02. WERTSCHÄTZENDE KOMMUNIKATION
02.01. Wertschätzende Kommunikation - Überblick
02.02. Wertschätzende Kommunikation - Sender-Empfänger-Modell
02.03. Wertschätzende Kommunikation - Eisbergmodell
02.04. Wertschätzende Kommunikation - Kommunikationsquadrat
02.05. Wertschätzende Kommunikation - Übung
02.06. Wertschätzende Kommunikation - Gesprächsgrundlagen
02.07. Wertschätzende Kommunikation - Key Takeaways
03. PROBLEMLÖSETECHNIKEN
03.01. Problemlösetechniken - Definition
03.02. Problemlösetechniken - empirische Belege
03.03. Problemlösetechniken - 6 Schritte
03.04. Problemlösetechniken - Schritt 1
04. KONFLIKTMANAGEMENT
04.01. Konfliktmanagement - Eigene Erfahrung
04.02. Konfliktmanagement - Begriffsabgrenzung
04.03. Konfliktmanagement - Definitionen
04.04. Konfliktmanagement - Persönlicher Nutzen
04.05. Konfliktmanagement - Positive Psychologie
04.06. Konfliktmanagement - Konfliktmerkmale
04.07. Konfliktmanagement - Zusammenfassung
05. ZEIT- & ENERGIEMANAGEMENT
05.01. Zeit- und Energiemanagement - Grundlagen
05.02. Zeit- und Energiemanagement - Empirische Belege
05.03. Zeit- und Energiemanagement - Planung
05.04. Zeit- und Energiemanagement - Arten von Aufgaben
05.05. Zeit- und Energiemanagement - Eat the Frog
05.06. Zeit- und Energiemanagement - 2 Minuten Regel
05.07. Zeit- und Energiemanagement - Zusammenfassung
05.08. Zeit- und Energiemanagement - Erholung und Entspannung
06. VITALITÄT
06.01 Vitalität - Definition
06.02. Vitalität - Erholsamer Schlaf
06.03. Vitalität - Empirie
06.04. Vitalität - WOOP-Methode
06.05. Vitalität - Eine Übung
06.06. Vitalität - Key Takaways Modul 1
06.02. Vitalität - Erholsamer Schlaf
Erholsamer Schlaf
Schlaf ist kein Luxus - es ist eine Baustelle
Bei einem erholsamen Schlaf steht das
subjektive Empfinden
im Vordergrund.
Dennoch können ein paar Grundregeln von Dr. Weeß nicht schaden, die Dir zu einer erholsameren Nacht verhelfen 💤
Schlafregeln
00:00
01:30
Speed: 1x
00:00
01:30
Regelmäßige Zubettgeh- und Aufstehzeiten
Förderung des Schlafvermögens
Temperaturen um die 18 Grad Celsius sind optimal
Verbesserung der Schlafqualität
Kein Schlafen am Tag
Begünstigung von Schlafstörungen
Kein Fernsehschlaf
Einschlafkiller Nummer 1 und kein erholsamer Schlaf
Einführung eines Einschlaf-Rituals
Kinder als auch Erwachsene profitieren davon
Keine langen Bettzeiten
Förderung von Schlafproblemen
Nachts nicht auf das Handy / Wecker blicken
Begünstigung von Durchschlafstörungen
Kein Alkohol
Alkohol ist kein Schlafmittel!
Angenehme Schlafzimmeratmosphäre
Wirkt schlafunterstützend
Körperliche und sportliche Aktivität
Genügend zeitlichen Abstand zum Zubettgehen
Keine schweren und späten Mahlzeiten
Hinderung des Einschlagprozesses
Kein Koffein
Möglichst nach 15 Uhr keinen Kaffee mehr zu Dir nehmen