01.04. Achtsamkeit - Atmung


Atmung 
Die Atmung
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Bereits früh wird Dir beigebracht, den Atem unwillkürlich zu unterdrücken, wenn etwas Negatives geschieht. Nicht zu atmen schützt uns also davor, unangenehme Gefühle intensiv zu spüren und hilft uns, Gefühle zu unterdrücken. Gefühle bewirken eine deutliche und sichtbare Veränderung des Atemmusters. 

Durch bewusstes Atmen können also neue Gefühle zugelassen und gleichzeitig verändert werden. 
So erhöht sich die Anzahl Deiner Atemzüge beim Empfinden von Stress. Anhand von einer gelehrten Atemtechnik kann dieser empfundene Druck unspektakulär und einfach abgebaut werden.

Die Atmung kann ihre Heilungskraft ganzheitlich ausbreiten. So wirkt diese sowohl im körperlichen Bereich, wie bei Verdauungsstörungen, als auch im emotionalen Bereich. Energie und Lebensfreude können somit wachsen und neue Denkmuster entstehen.